5 Camping-Essentials, die bei einem Herbst-Trip nicht fehlen dürfen

Der Herbst ist da. Man merkt es an den kühleren Temperaturen, das Laub färbt sich vielerorts bunt und taucht die Landschaft in ein ganz anderes Licht. Ist die Outdoor-Saison deshalb zu Ende? Nicht für uns! Wichtig ist nur, das passende Equipment dabei zu haben.

Mark, unser Marketing Manager, ist gerne auch im Herbst noch viel unterwegs und legt einige Kilometer zurück. Ob mit dem T4 oder mit seinen Wanderstiefeln.  Auf welches essenzielle Equipment er bei seinen Trips auf keinen Fall verzichtet, stellt er heute vor:

 

1. Die funktionale Outdoor-Jacke

Besonders in der Übergangszeit stelle ich mich auf größere Temperaturschwankungen ein. Morgens ist es noch sehr frisch und ich möchte am liebsten in meine dicke Winterjacke schlüpfen. Wenn die Sonne raus kommt im Laufe des Tages, wird es dann sehr schnell sehr war. Besonders, wenn ich mich aktiv draußen betätige, ob beim Wandern oder Radfahren. Deshalb empfehle ich eine möglichst atmungsaktive Jacke, am besten mit einem einsetzbaren Fleece oder Futter. Wenn man darunter noch den „Zwiebellook“ anzieht, kann man die einzelnen Schichten aus- oder bei Bedarf wieder anziehen.

Wichtig: wasserfest sollte die Jacke natürlich auch sein. Ich möchte nicht von plötzlich eintretendem Regen überrascht werden.

2. Der Schlafsack für kalte Nächte

Vor allem wenn man im Auto schlafen möchte, aber keine Standheizung hat, ist ein guter Schlafsack für die Nacht zu empfehlen. Viele Camper schwören auf ihre gemütliche Bettwäsche von zuhause, was sicherlich auch kuschelig sein kann. Wichtig ist, auf den Komfortbereich zu achten. Dieser gibt an, in welchem Temperaturbereich der Schlafsack optimal genutzt werden kann. Natürlich hängt es auch vom eigenen Kälteempfinden ab, bis zu welchem Grad man den Schlafsack noch nutzen möchte. Außerdem sollte man auf ein möglichst kompaktes Packmaß achten. Möchte ich eine Wandertour mit Übernachtung unternehmen, muss der Schlafsack sich möglichst klein im Rucksack transportieren lassen. Bei meinem Winterschlafsack ist mir das allerdings nicht so wichtig, einen Platz im Auto findet man immer. Ich habe immer zwei Schlafsäcke in meinem Bulli: einen für den Sommer und einen für den Winter, da ich überhaupt nicht gerne friere oder schwitze in der Nacht.

3. Ein gutes Buch für Schlecht-Wetter-Tage

Keiner wünscht es sich, aber es kann immer passieren: Lange Regenschauer, die das Draußen-sein ungemütlich machen. Falls ich mich länger im Auto aufhalten muss, habe ich lieber ein gutes Buch bei der Hand um mich zu beschäftigen.

Am besten eines mit tollen Reiseschichten und bezaubernden Bildern, um mir Vorfreude zu machen und mich für die Tour inspirieren zu lassen.

4. Wanderschuhe für ausgedehnte Touren

Der Herbst als Jahreszeit lässt sich ideal für Outdoor-Sport nutzen. Oft hat man noch einige schöne Tage, im besten Fall einen „goldenen Oktober“, aber dennoch ist es nicht mehr so heiß und anstrengend wie im Hochsommer. Das Wandern zählt sicher zu den beliebtesten Sportarten, die nahezu jeder ohne großes Equipment betreiben kann.
Klar, ein vernünftiges paar Wanderschuhe gehört natürlich dazu. Zur Auswahl sollte man die gängigen Ratschläge beachten, wie bspw. die Schuhe etwas größer (nicht zu groß!) zu kaufen, da der Fuß auf längeren Wandertouren anschwellen kann.

Am besten zieht man beim Anprobieren bereits die dickeren Socken an, welche man auch im Herbst/Winter tragen würde. So kann man die passende Größe besser bestimmen. Die Schnürung sollte nicht so fest gezogen werden, dass sie auf den Spann des Fußes drückt.

Wichtig ist auch das frühzeitige Einlaufen. Oft ist das Material des Schuhs, häufig ist es Leder, am Anfang noch sehr hart und schmiegt sich nicht richtig an den Fuß an. Deshalb sollte man vor der großen Tour am besten schon einige Meter, auch zuhause oder im Büro, gelaufen sein. Bei Leder als Material kann Wasser helfen, es etwas weicher zu machen.

Vorbereitend, etwa vor einem schwierigen Wanderabschnitt, können die Füße auch gut eingecremt werden. Dazu eignet sich schnell einziehende Fettcreme oder Hirschtalg, um der Blasen- und Schwielenbildung  vorzubeugen.

5. Eine Thermoskanne mit heißem Getränk

Was mich neben Jacke und Schlafsack wohlig wärmt, ist ein Heißgetränk, wie ein Tee. Auf dem Gaskocher ist er unterwegs fix gemacht. Wenn ich einmal dabei bin, mache ich eine größere Menge und fülle einen Teil in meine Thermoskanne. So kann ich unterwegs ab und an einen Schluck genießen und mich von innen wärmen.

Wer Lust bekommen hat im Herbst loszufahren und vielleicht selbst auf Wanderschaft zu gehen, wird das passende Equipment, Kleidung und Wanderschuhe bei Unterwegs Wesel finden. Das nette Team nimmt sich Zeit für eine intensive Beratung und bei der großen Auswahl sollte auf jeden Fall das Passende dabei sein.

In unserem Blog gibt es von nun an regelmäßig Tipps & Tricks rund um Camping- und Outdoor-Themen allgemein und Camping mit dem Auto im Speziellen.

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