Musik genießen, den Sommer spüren – der Festivalsommer ist zwar so gut wie vorbei, doch im Winter ist die beste Zeit zum planen. So könnt ihr nächstes Jahr unbeschwert eure Festivalauswahl treffen und einfach losziehen. Mit unseren Tipps besteht ihr auch beim nächsten Outdoortrip. Wenn ihr mit unserer ElloBox den Festivalsommer plant, habt ihr kaum mehr was zu tun, sie bietet alles, was ihr unterwegs braucht. Ihr habt einen großen Van in dem ihr schlaft? Dann könnten auch die ElloModule interessant sein. Für alle di eher auf die Survivalvariante stehen, gibt es aber auch einige „Überlebens“-Tricks. Seid gespannt und rüstet euch mit diesen Tipps für euer Festival-Camp 2020.
1. Stellplatz-Suche/-Auswahl
Unser erster Tipp bezieht sich direkt auf einen der wichtigsten Punkte, wenn es ums Campen auf einem Festival-Gelände geht. Bei der Stellplatz-Suche ist man in den meisten Fällen froh, wenn man überhaupt einen freien Platz ergattern kann. Genau darin liegt der Fehler. Macht euch in jedem Fall Gedanken und wählt eure Stelle mit Bedacht, damit der Festival Aufenthalt nicht zu einem unangenehmen Erlebnis wird. Checkt die Umgebung ab, in der ihr euer Lager aufschlagen wollt. Vermeidet es euch in unmittelbarer Nähe der Toiletten oder eines Durchgangs umzusehen. Daher empfehlen wir euch rechtzeitig anzureisen, um eine möglichst große und gurte Auswahl an freien Plätzen zu haben. Flache Stellen oder eine leichte Anhöhe eignen sich in der Regel super als Schlafplatz. Im Sommer ist es außerdem von Vorteil, wenn ihr eine Stelle unter Bäumen findet, da diese euch in der Hitze ausreichend Schatten spenden. Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Orte, die ihr meiden solltet. Zäune, Trampelpfade und Durchgänge sollten nicht in Erwägung werden, da es häufig zu unangenehmen Situationen führen kann.
2. Den Stellplatz sichern – So befestigt ihr euer Zelt richtig
Ein weiterer Ratschlag, wenn es um das Thema Stellplatz geht, ist natürlich die Sicherung des Zeltes. Es kann auch im Sommer immer wieder vorkommen, dass das Wetter unerwartet umschlägt. Ihr werdet in dem Fall mit Regen und Wind konfrontiert. Euer Zelt sollte also für alles ausgerüstet und standfest sein. Schon die einfachsten Tipps helfen euch, euer Zelt Wetterfest zu machen. So könnt ihr beispielsweise durch die richtige Verankerung der Heringe einiges an Stabilität fördern. Darüber hinaus ist das Nachspannen nach einiger Zeit nötig, da sich die Zeltschnüre mit der Zeit etwas lockern können. Geht zudem davon aus, dass es passieren könnte, dass ihr euer Zelt flicken müsst. Es kann immer mal passieren, dass das Wetter unterschätzt wird und ihr ein Problem bekommt. Mit dem passenden Reperaturmaterial lässt sich euer Zelt im Handumdrehen notdürftig wieder herrichten. Eine bunte Fahne hilft euch außerdem euer Zelt in der Masse wiederzufinden.
3. Wertsachen sichern
Wie bei grundsätzlich jeder Veranstaltung gilt: Achtet auf eure Wertsachen. Nehmt im Voraus nur das mit, was ihr wirklich braucht. Es ist wahrscheinlich jedem bekannt, dass man seine Wertgegenstände nicht unbeaufsichtigt im Zelt oder anderswo herum liegen lassen sollte. Dennoch kann es passieren, dass man diese grundlegenden Dinge schnell mal vergisst. Besonders auf einem Festival liegt der Fokus natürlich auf etwas anderem. Tragt eure Wertsachen immer nah an eurem Körper, so könnt ihr sie zumindest nicht aus den Augen verlieren oder versehentlich irgendwo liegen lassen. Auch in der Nacht gelten diese Grundlagen, da es auch zu dieser Zeit vorkommen kann, dass sich Taschendiebe herum treiben.
4. Was hilft bei Regen?
Solltet ihr tatsächlich das Pech haben, dass es genau an den Festival-Tagen regnet, helfen diese einfachen Tipps, damit euer Aufenthalt nicht wortwörtlich ins Wasser fällt. Damit kein Wasser ins Zeltinnere kommt, ist es hilfreich eine wasserdichte Folie auf den Boden auszulegen. Durchlüften ist außerdem das A und O bei Regenschauern, damit es im Zelt stets trocken bleibt. Ansonsten kann sich schnell Kondenswasser bilden. Vorbereitung ist mit das Wichtigste am Campen. Packt daher in jedem Fall einen Regenponcho oder eine wetterfeste Jacke mit ein. Gummistiefel dürfen auch nicht fehlen, da der trockene Boden bei Nässe matschig werden kann. Gut ausgerüstet seid ihr auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
5. Richtig packen
Vorsorglich seine Tasche zu packen ist nicht nur wichtig, sondern bewahrt euch außerdem vor einem miesen Festival-Wochenende. Legt euch am besten eine Checkliste an, die ihr nach und nach abarbeiten könnt, damit ihr auch sicher nichts vergesst. Neben den üblichen Dingen, wie Gelbbeutel, Handy, Powerbank, Waschzeug etc. gibt es weitere nützliche Sachen, die ihr einpacken solltet. Feuchttücher sind vielseitig einsetzbar und werden euch zuverlässig durch die anstrengenden Tage begleiten. Wetterfeste Kleidung sollte außerdem immer zusätzlich zur Sicherheit eingepackt werden. Statt einer Powerbank könnt ihr auch eure Ladekabel einpacken, wenn ihr mit den ElloModulen im Gepäck anreist. Diese bieten euch nämlich eine autarke und individuelle Stromversorgung, die euch unteranderem stets mit Strom für euer Licht oder eben euren technischen Geräten versorgt. So braucht ihr euch zumindest nicht mehr um den Akku eures Handys sorgen und habt den Kopf frei für andere Dinge.