Campen mit dem Alltagsauto – Was muss ich vorab beachten?
Sein eigenes Auto in einen Camper umzufunktionieren wirft zu Beginn viele Fragen auf. Du möchtest dein Equipment möglichst unkompliziert verstauen, weißt aber nicht wie und wo? Flexibilität spielt in diesem Punkt eine große Rolle. Ein System, was bei Bedarf in den Kofferraum gestellt werden kann und dir sogar Stauräume, eine Kochstelle und Wasser bietet, wäre dafür ideal. Hinzu kommen aber weitere Probleme, wie das Verstauen einer Kühlbox oder einer Batterie zur Stromversorgung. Campen in dem Alltagsauto kann schnell im absoluten Chaos enden, wenn man nicht weiß, wie man am besten vorgeht.
Planung und Organisation sind der Schlüssel zu einem erfolgreichen Campingausflug
Sind wir ehrlich: Grade beim Campen nervt nichts mehr, als wenn elementare Dinge nicht funktionieren – oder man nicht wusste, dass man sie brauchen würde. Im schlimmsten Fall laden technische Geräte wie Handy oder Laptop nicht und man muss auf dem Boden Essen und Kochen, weil man wieder etwas vergessen hat. Was elementar ist, empfindet aber jeder anders. Deswegen lassen wir dich entscheiden, was du in deinem System haben möchtest.
Hierzu empfiehlt es sich, wenn du dir über folgende Fragen Gedanken machst:
- Was soll an vorhandenem Equipment untergebracht werden?
- Was soll der Ausbau alles können?
- Wie viel Platz darf max. eingenommen werden?
- Besitzt du noch andere Autos, für die das System passen soll – oder planst diese anzuschaffen?
Und was darf es max. kosten?
Modul-Boxen individuell zusammenstellen
Aus deinen Antworten und Wünschen stricken wir dir anschließend ein passendes System. Und vorher vereinbaren wir einen Festpreis. Du kannst dir aber auch einfach unsere neuen Modul-Systeme zusammenstellen. So wie du willst.
Sonderwünsche sind willkommen!
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